Hallo ihr Lieben!
Endlich ist es soweit – Rhabarberzeit
Kindheitserinnerungen werden wach. Damals haben wir Rhabarber direkt aus Omas Garten geerntet und die Stangen in Zucker getunkt. Die Kombination von süß-sauer mag ich nicht nur bei Rhabarber besonders gern. Ob roh, gekocht oder gebacken, ich liebe Rhabarber und freue mich jedes Jahr aufs Neue, wenn die Saison beginnt.
Heute möchte ich euch meine Rhabarber-Apfel-Tarte mit Vanillepudding vorstellen. Das Rezept kann beliebig abgewandelt werden und statt der Apfelstückchen auch Birnen verwendet werden. Auch Erdbeeren oder Waldbeeren passen ausgezeichnet zu diesem Rezept.

Zuerst verarbeitest du das Mehl, den Zucker, eine Prise Salz, das Ei und die weiche Butter zu einem geschmeidigen Teig.
Forme den Teig zu einer Kugel, wickle sie in Frischhaltefolie ein oder lege sie in eine verschließbare Dose/Schale und stelle den Teig für 30 Minuten in den Kühlschrank.
In der Zwischenzeit wäscht du den Rhabarber.
Jetzt solltest du den Rhabarber schälen und in Stücke schneiden.
Schäle nun noch den Apfel und schneide ihn in Würfel.
Fette die Tarte-/Quicheform ein. Entweder mit Backtrennspray* oder einfach mit etwas Butter oder Öl.
Heize den Backofen auf 200° C (Ober-/Unterhitze) vor.
Hole nun den Teig aus dem Kühlschrank und rolle ihn auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwas größer als die Tarteform aus und lege den Teig dann in die Form.
Drücke den Teig mit den Händen an den Boden und Wände der Tarteform.
Da ich Vanillecreme/Vanillepudding ohne Kochen verwendet habe, habe ich den Vanillepudding ganz zum Schluß zubereitet. Es dauert nur eine Minute und er schmeckt wirklich lecker! Einfach das Pulver in eine Schüssel geben, Milch einrühren - fertig!
Gib den Vanillepudding in die Form und verteile anschließend die Apfelstückchen, sowie den Rahbarber auf den Pudding.
Jetzt stellst du nur noch die Tarteform vorsichtig auf einem Rost (Mittlere Einschubhöhe) für 25 bis 30 Minuten in den Ofen.
Lass' es dir schmecken! Mir schmeckt dieser Rhabarber-Kuchen vor allem wenn er noch ein wenig warm ist, am besten.
Zutaten
Zubereitung
Zuerst verarbeitest du das Mehl, den Zucker, eine Prise Salz, das Ei und die weiche Butter zu einem geschmeidigen Teig.
Forme den Teig zu einer Kugel, wickle sie in Frischhaltefolie ein oder lege sie in eine verschließbare Dose/Schale und stelle den Teig für 30 Minuten in den Kühlschrank.
In der Zwischenzeit wäscht du den Rhabarber.
Jetzt solltest du den Rhabarber schälen und in Stücke schneiden.
Schäle nun noch den Apfel und schneide ihn in Würfel.
Fette die Tarte-/Quicheform ein. Entweder mit Backtrennspray* oder einfach mit etwas Butter oder Öl.
Heize den Backofen auf 200° C (Ober-/Unterhitze) vor.
Hole nun den Teig aus dem Kühlschrank und rolle ihn auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwas größer als die Tarteform aus und lege den Teig dann in die Form.
Drücke den Teig mit den Händen an den Boden und Wände der Tarteform.
Da ich Vanillecreme/Vanillepudding ohne Kochen verwendet habe, habe ich den Vanillepudding ganz zum Schluß zubereitet. Es dauert nur eine Minute und er schmeckt wirklich lecker! Einfach das Pulver in eine Schüssel geben, Milch einrühren - fertig!
Gib den Vanillepudding in die Form und verteile anschließend die Apfelstückchen, sowie den Rahbarber auf den Pudding.
Jetzt stellst du nur noch die Tarteform vorsichtig auf einem Rost (Mittlere Einschubhöhe) für 25 bis 30 Minuten in den Ofen.
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